Jessica Pegula packt über die Mega-Rivalität mit Coco Gauff aus!

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Im Match zwischen Jessica Pegula und Camila Giorgi in der ersten Runde dieser US Open, das im Arthur Ashe Stadium stattfand, gibt es keine besondere Geschichte. Sieg der Amerikanerin mit dem Ergebnis von 6-2 6-2. In der Pressekonferenz nach dem Spiel sprach die amerikanische Tennisspielerin über verschiedene Themen, von ihrer Gegnerin bis zur Rivalität mit Coco Gauff.

Sie sagte: "Ich denke, ich habe ein gutes Spiel gemacht. Camila ist immer eine sehr schwierige Gegnerin. Man weiß nie, was man erwarten kann. Sie ist eine großartige Spielerin, eine sehr gute Athletin. Ich wusste, was ich tun musste.

Ich habe mich dieses Jahr mehrmals mit ihr gemessen, viele Male im Laufe meiner Karriere. Ich wusste, was zu tun war, aber manchmal hängt es auch davon ab, wie man selbst spielt und wie sie spielt. Ich denke, ich konnte heute das umsetzen, was ich tun wollte." Die Italienerin zeigte eine gute Leistung, wie sie selbst zugab, aber die Amerikanerin war dennoch in allen Aspekten des Spiels überlegen: "Ja, ich denke, es war eines meiner besten Spiele.

Zumindest in Bezug auf die Bedingungen und wie ich den Ball getroffen habe. Ja, ich meine, ich habe wirklich gut gespielt. Ich hatte viel Tiefe in meinen Schlägen, was wichtig gegen sie ist, da sie eine sehr aggressive Spielerin ist.

Ja, ich denke, ich habe alles wirklich gut gemacht. Das Einzige ist, dass mein Aufschlag im ersten Satz am Anfang nicht gut funktionierte, aber ich habe es geschafft, mich zu erholen und im zweiten Satz gut aufgeschlagen habe."

Die Rivalität mit Gauff

Jessica Pegula ist die Nummer drei der Welt und die Nummer eins der USA, aber alle Augen scheinen auf ihre Landsfrau und junge Doppelpartnerin Coco Gauff gerichtet zu sein.

Zu diesem Thema hat die Tennisspielerin klare Vorstellungen. Sie erklärte: "Vielleicht ist das gut! Coco kann diesen Druck aushalten, vielleicht ich nicht. Aber es stört mich nicht. Sie hat viel gewonnen, ich denke, sie verdient viel von dieser Aufmerksamkeit.

Sie liebt die Menge, sie liebt New York. Es ist großartig, dass viele von uns Amerikanern gut abschneiden, damit wir hier eine Chance haben, voranzukommen."