Coco Gauff an ihre Kritiker: 'Danke an die, die nicht an mich geglaubt haben!'

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Coco Gauff hat die Ausgabe 2023 der US Open in New York gewonnen! Im Finale besiegte die neunzehnjährige amerikanische Tennisspielerin die Weißrussin Aryna Sabalenka, die neue Nummer 1 in der Weltrangliste, mit dem Endstand von 2-6, 6-3, 6-2.

Für Gauff, die jetzt zur Nummer 3 der Welt wird, ist dies der erste Sieg in einem Grand-Slam-Turnier. Der junge Tennisstar der Welt brachte buchstäblich die ganze Menge auf dem Arthur Ashe Stadium zum Jubeln, die hier war, um sie während des gesamten Finales zu unterstützen.

Nach dem Sieg drückte Coco ihre Freude aus, aber auch harte Worte an diejenigen, die sie kritisiert hatten, während des Interviews auf dem Platz und sagte: "Ehrlich gesagt, danke an die Leute, die nicht an mich geglaubt haben.

Ich meine, vor einem Monat habe ich einen 500er-Titel gewonnen, und die Leute haben gesagt, dass ich dabei aufhören würde. Vor zwei Wochen habe ich einen 1000er-Titel gewonnen, und die Leute haben gesagt, das sei das Größte, was es geben würde.

Also, drei Wochen später bin ich jetzt hier mit diesem Pokal. Ich habe mein Bestes gegeben, um das mit Anmut zu tragen, und ich habe mein Bestes getan. Also, ehrlich gesagt, für diejenigen, die dachten, sie würden Wasser in mein Feuer gießen, habt ihr wirklich Benzin hinzugefügt.

Und jetzt brenne ich wirklich so hell." Hier ist das Interview auf dem Platz, das vom US Open X-Account geteilt wurde:

Coco is burning bright now 🗣 pic.twitter.com/yWfHHbjNPE — US Open Tennis (@usopen) September 9, 2023

Serena Williams hat vielleicht eine echte Erbin gefunden.

Für die Teenagerin aus Delray Beach ist dies nicht nur ihr sechster WTA-Titel, sondern vor allem ihr erster, vermutlich von vielen, Titel in einem Grand Slam in ihrer Karriere.

Gauff krönt somit eine denkwürdige Nordamerika-Tournee mit 18 Siegen aus 19 Spielen und Titeln auch in Washington und Cincinnati. Der Triumph bei den US Open zu Hause ist jedoch eine völlig andere Emotion. Brad Gilbert und Pere Riba schafften es in sehr kurzer Zeit, das gesamte verborgene Talent der jungen Amerikanerin zu fördern.

Washington, Cincinnati und die US Open sind eine historische Leistung, die auch ein Preisgeld von 3 Millionen US-Dollar wert ist.