Rafael Nadal und Matteo Berrettini durchleben aus verschiedenen Gründen schwierige Phasen in ihrer Karriere. Als alles in die richtige Richtung zu laufen schien, um die besten Bedingungen auf Sand wiederherzustellen, gab es doch noch ein weiteres körperliches Hindernis.
Für Matteo Berrettini gibt es wirklich keine Pause, denn neben den zahlreichen Angriffen auf sozialen Netzwerken bezüglich der sehr aktuellen Beziehung mit Melissa Satta, musste er aufgrund einer Verletzung erneut einen Zwangsstopp einlegen.
Das Problem zwang ihn sogar für mehrere Wochen zum Stopp: In den letzten Tagen gab der römische Tennisspieler seinen unvermeidlichen und schmerzhaften Rückzug von den BNL d'Italia Internationalen bekannt, die als 1000er Turnier in den ATP- und WTA-Touren gelten.
Während der Präsentationsveranstaltung zur 80. Ausgabe des Wettbewerbs äußerte Angelo Binaghi, CEO des italienischen Tennisverbands, seine Meinung zur aktuellen Situation des italienischen Spielers. Er sagte: "In Rom nicht zu spielen, ist für ihn ein schwerer Schlag, den er zu heilen hat.
In der Rasensaison wird er sich rehabilitieren können, in diesen Turnieren wird er zum Favoriten. Aber wir haben Lorenzo Musetti, Jannik Sinner und viele andere junge Spieler. Es gibt eine große Patrouille von Italienern, viel mehr als üblich.
Ein Italiener muss gewinnen." Dann die große Neugierde im Zusammenhang mit dem spanischen Champion Rafael Nadal: "Ich weiß, er trainiert für Rom."
Binaghi über die Italian Open: Daten und Ergebnisse
Der CEO des italienischen Tennis- und Padelverbands hat einige interessante Daten mitgeteilt: "Nach Jahren des Wartens feiern wir den Aufstieg der italienischen Tennis-Internationals in eine höhere Kategorie.
Dies fällt mit der 80. Ausgabe zusammen, die reicher, wichtiger und prestigeträchtiger wird. Die Zeit ist gekommen, um einige Summen zu erhöhen: Bereits 175.000 Tickets wurden für die 15 Tage des Turniers verkauft und laut Prognosen werden wir die Schwelle von 300.000 zahlenden Zuschauern erreichen. Hinzu kommen die 150.000 Präsenzen von Insidern, Spielern, ihrem Personal und Journalisten."