Vor 20 Jahren hatte Roger Federer seinen ersten Auftritt bei den Swiss Indoors in Basel und verlor in einem Eröffnungsspiel gegen Andre Agassi. Jetzt, wo er seinen 18. Auftritt machen wird, fühlt sich der 37-Jährige "ganz anders" als in der Vergangenheit.
»Das kannst du nicht vergleichen«, gestand Federer. "Jetzt weiß ich genau, was ich zu erwarten habe. Aber ich werde immer noch nervös. Ich mag vor einem Spiel sehr nervös sein, dass ich mich unwohl fühle.
Es passiert immer noch. Es ist stressiger, aber auch schön.
Diese Nerven zeigen mir immer noch, wie viel Tennis mir noch bedeutet. Was macht Federer während der Swiss Indoor Off-Court? "Ich treffe so viele Freunde wie möglich und verbringe Zeit mit meiner Familie.
Zum Beispiel wurde ich am Freitag mit meinen Eltern zum Abendessen eingeladen, meine Mutter kochte.
Ich sah meine Schwester Diana und ihre Familie. Natürlich hängt es auch davon ab, wie ich mich fühle. " Über seine Kinder, die ihm auf der Straße folgten, fügte Federer hinzu: "Sie mögen das Leben auf Tour, das ist das Wichtigste.
Ihr Haus ist in Lenzerheide. Der Mittelpunkt meines Lebens ist auch dorthin gezogen. Seit Wimbledon reiste Federer nach Zürich, Dubai, Cincinnati, New York, Chicago, Tokio und Shanghai, was für ihn und seine Familie nicht einfach war: "Mirka und die Kids waren seit Ende Juli nicht in der Schweiz, weil sie wollten fliege direkt von Chicago nach Dubai.
Es war ein Fehler, die Reise war zu lang. Aber es war auch eine sehr schöne Reise, die die ganze Familie genossen hat. 2019 werden einige Änderungen vorgenommen. '
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